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Sieben Tipps für die Altersvorsorge:

Richtig finanziell absichern.



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Ein paar Fakten zur Altersvorsorge.

Leider ist es in Österreich so, dass die gesetzliche Pensionszahlung oftmals alleine nicht mehr ausreicht, um alle Lebenshaltungskosten abzudecken. Die demografische Entwicklung in Österreich, welche sich grundsätzlich in einem steigenden Anteil der älteren und einem sinkenden Anteil der jüngeren Generation ausdrückt, hat ganz wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Dieser Wandel hat auch zur Folge, dass immer weniger Menschen in die Pensionskasse einzahlen. Darum ist es unverzichtbar, in eine private Altersvorsorge zu investieren. Und das so früh wie möglich. 
Bei der privaten Vorsorge gibt es allerdings einige wichtige Aspekte. Welche Fehler du dabei vermeiden solltest und wie du für dich finanziell vorsorgen kannst, erfährst du hier in unserem Blogartikel.

Damit du bestmöglich vorbereitet bist und entspannter in deine finanzielle Zukunft schauen kannst, haben wir für dich sieben Tipps. So vermeidest du, dass du wertvolle Jahre oder Geld verschenkst.

1. Schieb deine Altersvorsorge nicht ständig auf.




Es ist schon verständlich. Wer möchte schon am Anfang seines Berufslebens an die Pension denken. Bis dahin ist ja noch so viel Zeit. ABER: Das ist eben einer der größten Fehler, denn je mehr Zeit vergeht, desto teurer wird deine private Pensionsvorsorge. Zeit ist in diesem Fall ein entscheidender Faktor. Je früher du anfängst, finanziell vorzusorgen, desto länger arbeitet dein Geld für dich.

Unser Tipp:

Du kannst bereits mit kleinen monatlichen Beträgen für deine Rente vorsorgen und diese im Laufe der Zeit erhöhen. Denn kleine Beträge sind immer besser als gar keine. Und denk daran: Früh anfangen lohnt sich.

2. Sei achtsam - Partner oder Partnerin als Altersvorsorge.




Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Bitte verlass dich nicht auf deinen Partner oder deine Partnerin, wenn es um deine Altersvorsorge geht. Oft kommt alles ganz anders, als man es sich erhofft hat. Du verlierst plötzlich deinen Job oder deine Beziehung scheitert? Solche Ereignisse können deine spätere Absicherung massiv gefährden. Mach es deshalb richtig und kümmere dich selbst um deine eigene Pensionsvorsorge. So bist unabhängig und abgesichert.

3. Unbedingt dranbleiben.




Nicht nur der Anfang der Pensionsvorsorge ist wichtig. Nein, du solltest auch unbedingt dranbleiben. Wenn du dein Geld beispielsweise an der Börse anlegst oder in Fonds investierst, ist es normal, dass Marktschwankungen passieren. Mit einem gewissen Durchhaltevermögen kannst du Schwankungen jedoch einfach aussitzen. Denke bei deiner finanziellen Vorsorge langfristig – und nicht nur kurzfristig.

4. Sichere deine eigene Arbeitskraft ab.




Unfälle oder Krankheiten kommen öfter vor, als du denkst. Was wäre, wenn du plötzlich nicht mehr arbeiten kannst? Irgendwann fällt dann vielleicht das regelmäßige Einkommen weg und damit auch die private Vorsorge. Denn ohne Geld kannst du auch in keine private Pension einzahlen. Mithilfe einer Berufsunfähigkeitsversicherung kannst du nicht nur deine laufenden Kosten abdecken, sondern auch weiter für deine Rente sparen.

5. Besser zu viel als zu wenig einplanen.




Damit du im Alter finanziell gut aufgestellt bist, musst du genau wissen, was du später tatsächlich brauchst. Viele Menschen kennen ihre persönliche Pensionslücke nicht. Damit ist auch unklar, wie viel man tatsächlich noch selbst für die Pension zurücklegen muss, um keine Einbußen zu haben. Deine Pensionslücke kannst du ganz leicht und unkompliziert mit unserem Online-Rechner ermitteln.

6. Denk an Gebühren und Inflation.



Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten für deine Altersvorsorge. Dabei zahlst du jedoch in der Regel Gebühren. Änderst du deine Strategie ständig, fallen hier natürlich auch zusätzliche Gebühren an. Um zu viele und zu hohe Gebühren zu vermeiden, ist es auch hier wichtig, dass du langfristig planst. 

Ein weiteres Sorgenkind ist auch die Inflation – so wie aktuell. Sie verringert im Laufe der Zeit den Wert deines Ersparten und damit auch deine Pensionsvorsorge. Behalte sie deshalb immer im Hinterkopf und berücksichtige sie auch bei deiner Planung.

7. Schaffe dir mehrere Optionen.


Ein großer Fehler, den viele Menschen machen: dass eine Immobilie als Altersvorsorge genügt. Und wir meinen damit nicht, dass es nicht absolut Sinn macht, in eine Immobilie als Altersvorsorge zu investieren. Allerdings weißt du nie, wie sich der Immobilienmarkt entwickelt oder was im Fall einer Trennung mit dem Haus oder der Wohnung passiert. Darum setzen wir auf Diversifikation. In der Börsensprache bedeutet das ein Verteilen des Anlagerisikos, indem man verschiedene Wertpapiere kauft (Risikostreuung). Von fondsgebundenen Pensionsversicherungen, über ETF-Sparpläne bis hin zu Bausparverträgen – du hast viele Möglichkeiten, dein Geld breitflächig zu investieren.

Unser Fazit:

Wenn du deine Pension in vollen Zügen genießen willst und nicht in eine Altersarmut schlittern möchtest, führt kein Weg an einer privaten Pensionsvorsorge vorbei. Wenn du aber dein Geld langfristig und diversifiziert anlegst, deine Pensionslücke kennst und dich für den Fall einer Erwerbsunfähigkeit absicherst, bist du sehr gut abgesichert.

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