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Entspannt durch die Weihnachtsfeiertage - 10 Tipps



Weihnachten ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Gleichzeitig aber auch oftmals die stressigste. Was wir im Endeffekt daraus machen, liegt aber an uns selbst. Was es dazu braucht, ist Achtsamkeit. Achtsamkeit für dich selbst, aber auch für deine Mitmenschen. Damit lässt sich Weihnachten mit all seinem Zauber und seiner Magie ganz bewusst erleben und zelebrieren.

Wahrscheinlich gibt es kaum Familien, bei denen es an den Weihnachtsfeiertagen noch nicht gekracht hat. Damit dir/euch das in diesem Jahr erspart bleibt, haben wir ein paar Tipps gesammelt, die wir mit dir teilen möchten:

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1. Der Schlüssel ist Akzeptanz.


Genau das wünscht sich jeder Mensch. Akzeptiert zu werden und man selbst sein zu können. Ohne dass ständig irgendjemand an einem herumnörgelt. Denk auch daran: Du kannst die anderen nicht ändern. Bloß deine Reaktion auf andere Menschen und Situationen können von dir beeinflusst werden. Bleib also bei dir, auch dann, wenn einer deiner Lieben nicht so entspannt an Weihnachten ist. Damit übernimmst du Verantwortung für dich und dein Wohlbefinden.

2. Wer sagt, dass alles perfekt sein muss?


Sei doch stattdessen perfekt unperfekt. Das macht viel mehr Spaß. Mit dem Drang, immer alles perfekt machen zu müssen, setzt du dich selbst so sehr unter Druck, dass da nur schlechte Laune dabei rauskommen kann. Es bringt so viel mehr Entspannung, wenn du deine Erwartungen (an dich selbst, andere und die Feiertage) runter schraubst und dich stattdessen auf das Wesentliche konzentrierst. Nämlich darauf, dass du und deine Lieben eine schöne Zeit miteinander haben. Und ob die Wohnung tip top geputzt ist, alle Geschenke perfekt eingepackt sind oder das Essen drei Hauben bekommen würde, ist einfach gar nicht wichtig. 

Ein simpler Trick, um Erwartungen ganz leicht loslassen zu können, ist Dankbarkeit und Wertschätzung zu praktizieren. Nimm dir also an den Weihnachtsfeiertagen dazwischen immer wieder ein paar kurze Momente Zeit, um innezuhalten und dich zu fragen, wofür du gerade dankbar sein kannst. Schaffst du es, deine Erwartungen loszulassen, dann kannst du unmöglich enttäuscht, aber dafür umso mehr positiv überrascht werden. Übrigens: Zum Thema Perfektionismus haben wir auch diesen tollen Blogartikel für dich.

3. Planen macht Sinn.


Fakt ist, dass wir uns nie mit allen Menschen gleich gut verstehen. Und so ist das auch in der eigenen Familie. Daher lässt sich Harmonie auch leider nicht erzwingen. Wir empfehlen dir deshalb, dir schon vorab zu überlegen, mit wem du die Weihnachtsfeiertag verbringen möchtest und dementsprechend zu planen. Dem Haussegen zuliebe, lässt es sich doch auch bestimmt organisieren, dass nicht alle unter einem Dach schlafen. Ein offenes Gespräch bringt Klarheit und wir sind sicher, dass sich alle Familienmitglieder Harmonie wünschen und demnach verständnisvoll reagieren.

4. Nimm’s mit Humor.


Natürlich ist nicht jeder Witz lustig, den dein Onkel macht. Vor allem dann, wenn er dich vielleicht ein bisschen durch den Kakao zieht. Oder dein Cousin, der dich wie früher wieder mal nervt und du ihn am liebsten an die Wand picken möchtest. Bevor du aber schlechte Laune bekommst, solltest du das alles einfach nicht so eng sehen. Da gibt es ja so einen weisen Spruch: “Vom Mond aus betrachtet, spielt das Ganze gar keine so große Rolle.” Und ist es das wirklich wert, deshalb zu streiten? Sollte die Stimmung doch mal angespannt sein, kannst du Weihnachtsmusik aufdrehen oder einen lustigen Weihnachtsfilm, der der ganzen Familie Spaß macht.

5. Vermeide es, heikle Themen anzusprechen.


Es gibt bestimmt Themen, die absolut ungeeignet sind für die gemeinsame Familienzeit an Weihnachten. Es wird zum Beispiel nicht zur Harmonie beitragen, wenn man über die aktuelle politische Situation, den Klimawandel oder die richtigen Erziehungsmethoden spricht. Wünscht du dir also eine harmonische Zeit an Weihnachten, dann spar dir diese Themen für ein anderes Zusammenkommen auf.

6. Geschenke, die von Herzen kommen.


Achtsamkeit ist auch bei der Auswahl der Geschenke für deine Lieben superwertvoll. Denn das Schenken gibt dir die Möglichkeit, dich in den anderen hinein zu fühlen. Was macht der Person Freude? Was tut ihr gut? Es ist aber auch hier wichtig, dass du weißt, dass das Geschenk nicht perfekt sein muss. Es geht einzig alleine darum, dass du jemanden eine Freude machen möchtest.

7. Vergebung. Eine Liebeserklärung an dich selbst.


Ganz klar, Menschen, die uns nahestehen, können uns natürlich am meisten verletzen. Wenn du aber an Wut und Groll festhältst, alte Streitereien immer und immer wieder aufwärmst, wird es die Sache nicht besser machen. Ganz im Gegenteil. Die Person, die am meisten darunter leiden wird, bist du selbst. Wenn du jemanden vergibst, bedeutet das auch nicht, dass du gut heißt, was passiert ist. Es bedeutet nur, dass du es gut sein lässt, um deinen inneren Frieden zu wahren. Erst dann ist es möglich, nach vorne zu schauen und weiterzugehen. Sehr hilfreich ist auch, dir selbst und deinem Gegenüber Mitgefühl und Verständnis entgegenzubringen.

8. Jeder darf anpacken.


Denk daran: Du musst weder alles alleine schaffen, noch musst du irgendjemanden etwas beweisen. Deshalb ist die Devise: An Weihnachten dürfen alle zusammen helfen. Im Vorfeld, aber natürlich auch an den Feiertagen, an denen die ganze Familie beisammen ist.

9. Stress ist immer hausgemacht.


Deshalb darfst du dir bewusst machen, dass du dich immer selbst dafür entscheidest, ob du dich stressen lässt oder entspannt bleibst. Es hilft, wenn du deine Aufmerksamkeit darauf lenkst, was dir wirklich Freude macht und dir wichtig ist.

10. Werdet wie die Kinder.


Ein Satz, den Jesus irgendwann mal gesagt hat. Unabhängig von der Religion. Wenn wir uns wieder darauf besinnen, was wirklich wichtig ist und das Leben und die Welt durch Kinderaugen sehen, dann fällt der ganze Stress und Druck sofort von uns ab. Kinder leben einfach immer im Moment. Sie genießen und sie verkörpern pure Freude und Magie. Die Erwachsenen verlieren sich oft in Nebensächlichkeiten und lassen sich stressen und sind getrieben vom eigenen Perfektionismus. Erinnere dich doch mal an früher. Wie war Weihnachten für dich, als du noch ein Kind warst? Haben deine Augen gestrahlt, als du ins Zimmer gekommen bist und den hell erleuchteten Baum gesehen hast? Konntest du das Christkind sehen, als es am Fenster vorbei gehuscht ist? Was hat dein Herz mit Freude erfüllt? Erlaube dir auch heute, genau das zu fühlen. Die kindliche Freude und Leichtigkeit, die natürlich auch in jedem Erwachsenen steckt, um den Zauber der Weihnacht auch jetzt erleben zu können.

Unser wefox Fazit:

Wir haben dir mit diesem Blogartikel so viele tolle Tipps an die Hand gegeben, damit du dir deine Weihnachtsfeiertage so entspannt wie möglich machen kannst. Sei achtsam mit dir selbst und deiner Familie und betrachte sie durch die Augen der Liebe. Lass auch ein bisschen das Kind in dir raus und genieße Weihnachten mit allem, was es zu bieten hat. Freude, Glückseligkeit & Magie. Wir von wefox wünschen dir und deinen Liebsten ein wunderschönes Weihnachtsfest, voller Achtsamkeit, Liebe und Verbundenheit!

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