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Zehn Tipps für mehr Sicherheit beim Skifahren.



Jährlich endet der Ausflug auf der Piste für viele Sportlerinnen und Sportler im Krankenhaus. Der Zwischenbericht Winter 2021/22 zeigt aktuell folgende Zahlen: 111 Alpintote in Österreichs Bergen und insgesamt 6.716 verunglückte Personen. Die alpinen Unfallzahlen nehmen im Vergleich zum Vorwinter (2.476 Verunfallte) wieder Fahrt auf. (Betrachtungszeitraum Winter 2021/22: 01.11.2021 bis 03.04.2022) 

Quelle: https://alpinesicherheit.at/unfallstatistik-bericht-winter-2021-22/#:~:text=Der%20Zwischenbericht%20Winter%202021%2F22,Mittel%2010%20Jahre%3A%207.242


Skiunfälle führen seit Jahren die Liste der häufigsten Sportverletzungen in Österreich an. Hier sind zehn Tipps, die dich dabei unterstützen, den Weg in die Notaufnahme zu vermeiden. Durch die vielen Wintersportgebiete in Österreich zählt hierzuande Skifahren zu den beliebtesten Sportarten. Über 3 Millionen Personen schnallen sich zumindest ab und zu die Bretter an und genießen das Pistenvergnügen. Aktuelle Umfragen haben ergeben, dass sich ca. 80 Prozent der Wintersportler:innen durchaus des hohen Verletzungsrisikos bewusst sind. Beinahe jede/r zweite gab an, in der vergangenen Saison auch mal gestürzt zu sein.

Mit diesen zehn Tipps steht sicherem Pistenspaß nichts mehr im Wege:

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1. Bereite dich körperlich vor: Rechtzeitig mit dem Training starten.



Denke rechtzeitig an das Training. Ausdauer, Kraft und Gleichgewicht sind die Basis und sehr wichtig für ein gelungenes Skivergnügen. All dies solltest du bereits einige Monate vor der Skisaison trainieren, damit dein Körper bestmöglich vorbereitet ist. Wenn du im Sommer weniger aktiv bist, können Ausdauer und Kraft hier schnell verloren gehen. Schließlich fährst du im Jahr nur ein paar Tage Ski. Wenn du dich da überschätzt und nicht fit genug bist, setzt du dich einem höheren Unfallrisiko aus.

2. Dein Können ist Gold wert.

Wie steht es um deine Kenntnisse beim Skifahren? Das eigene Können ist wichtig. Wenn du schon länger nicht gefahren oder Anfänger bist, empfehlen wir dir, deine Fahrtechnik unbedingt aufzufrischen. Buch dir einen Skikurs oder noch besser Einzelstunden.

3. Sei nicht knausrig beim Ski-Equipment.

Ein hochwertiges Ski-Equipment ist nicht nur für professionelle Ski-Rennläufer wichtig. Auch du als begeistete/r Amateur:in darfst dich für gute Bretter und Stöcke entscheiden. Denk auch daran, deine Ski und die Bindung jährlich überprüfen zu lassen und wähle einen Ski, der zu deinem eigenen Können passt.

4. Wichtig: Helm ist Pflicht.




Etwas, über das es keine Diskussion gibt, ist der Helm. Dieser sollte in jedem Fall selbstverständlich sein. Für Kinder unter 15 Jahren ist es ohnehin Pflicht, einen Helm beim Skifahren zu tragen.

5. Sei achtsam – Vorsicht bei eisigen Verhältnissen.

Auch für geübte Skisportler:innen sind knallharte und gefrorene Pisten eine Herausforderung. Sei deshalb achtsam und spiel nicht den/die Held:in. Solche Pistenverhältnisse sind für den „Normalo“ im Winterurlaub richtig gefährlich. Die Sturzgefahr ist erhöht und der harte Aufprall kann häufig zu schweren Verletzungen führen.

6. Runter vom Gas – Rücksicht nehmen.

Du bist in keinem Wettbewerb. Daher ist die Zwischenzeit im Familienurlaub völlig uninteressant. Vor allem dann, wenn andere Skifahrer auf der Piste sind. Bitte nimm Rücksicht auf die anderen.

7. Beachte unbedingt die Wetter- und Lawinenwarnungen.

Auf der Seite der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) oder des Lawinenwarndienst des Landes OÖ findest du immer die aktuelle Info. Reinklicken macht Sinn – es kann Leben retten.

8. Verlasse niemals die gesicherten Pisten.





Alles, was nicht als Skipiste oder Skiroute gekennzeichnet ist, ist freier Skiraum. Sei dir darüber im Klaren, dass diese Bereiche weder markiert noch präpariert und auch nicht kontrolliert werden. Es mag zwar verlockend sein, im Tiefschnee zu fahren, allerdings ist es auch sehr riskant.

9. Notruf wählen.


Es ist etwas passiert und die Rettung wird benötigt. Wichtig: Bewahre Ruhe und rufe im Notfall den Alpin-Notruf 140 oder die Euro-Notrufnummer 112. Folge den Anweisungen und warte am Unfallort, bis Hilfe eingetroffen ist. Du hast am Berg keinen Empfang? Dann gilt: Handy aus und wieder einschalten, statt den PIN-Code die Nummer 112 eingeben. Damit sucht das Mobiltelefon automatisch das Mobilfunknetz mit dem besten Empfang und stellt eine Verbindung zur nächsten Sicherheitszentrale her.

10. Lieber VORsorge statt NACHsorge.

In der heutigen Zeit kannst du ganz schnell und unkompliziert eine private Unfallversicherung abschließen. Dennoch empfehlen wir dir eine kompetente Beratung, damit deine Versicherung auch auf deine eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist. Natürlich rechnet man nicht immer mit dem Schlimmsten, dennoch solltest du daran denken, dass ein Unfall schlimme Folgen haben kann. Manchmal sind diese auch dauerhaft und können zu einer Berufsunfähigkeit führen. Ein privater Versicherungsschutz ist daher wichtig. Eine kleine Unachtsamkeit auf der Piste ist schnell passiert und kann schwerwiegende Folgen haben und die eigene finanzielle Existenz bedrohen. Für uns ist die private Unfallversicherung ein absolutes Must-have. Die dir auch beim Skifahren Sicherheit und ein entspanntes Vergnügen bereitet.

Weitere Informationen zum Versicherungsschutz kannst du auch in im Blogartikel über die gesetzliche und private Unfallversicherung nachlesen. Außerdem sind unsere wefox Expert:innen immer für dich da und beraten dich gerne.

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